stürzen Sie sich regelrecht in der kurzen Zeit, in denen Sie viel für Ihre gesunde Ernährung in allen Lebenslagen tun können, auf Kirschen. Sollen besonders gegen Gicht helfen.
Wie gesund Kirschen sind, hängt letztlich von der Sorte ab, je dunkler um so besser. Unumstritten sind sie Dank ihres hohen Mikronährstoffgehaltes eines der besten freien Radikalfänger in unserem Garten. Jedenfalls kamen sie schon ein Jahrhundert vor Christi Geburt über das Schwarze Meer aus dem Kaukasus zu den Römern, die sie dann über die Alpen zu uns brachten. Kirschen können auch noch bei niedriger Temperatur existieren, deswegen findet man die Bäume auch noch bis zu 2000 m über dem Meeresspiegel oder im hohen Norden.
Sie stammen ursprünglich von der Vogelbeere ab, was wir heute unschwer erkennen könne, denn Kirschbäume erfreuen sich bei der Vogelwelt großer Beliebtheit.
Bei nur 63 kcal/100 g der Süßkirschen und 53 kcal/100 g der Sauerkirsche liegt Sie in der Energiedichte sowieso im grünen Bereich.
Doch ihr Mikronährstoffgehalt ist bemerkenswert: Vitamine A, der gesamte Vitamin B-Komplex außer B 12, aber Niacin und Folsäure (zwischen 50 und 75µn), so wie ein hoher Kaliumgehalt, Calcium, Magnesium und Eisen, darüber hinaus spielt bei der Kirsche der sekundäre Pflanzenstoff Polyphenol eine große Rolle.
Polyphenole sind die Mikronährstoffe, die auch in roten Trauben und rote Beete verstärkt vorkommen, weswegen roter Traubensaft, natürlich Rotwein so gesund sind.
Also wann immer Sie Kirschen bekommen können, nehmen Sie sich soviel mit wie Sie an zwei Tagen essen können, dann werden sie nicht schlecht und Sie haben die beste Wirkung.
hier gibt es noch Gemüse und Obst |
Gemüse, Obst |
Kirschbaum direkt vor dem Balkon
Kirschenkaltschale: 4 Personen
Zutaten:
Zubereitung:
in Schalen abfüllen und kalt stellen, mit den Kräutern dekorieren
Nährwert: hier hängt es sehr vom zugefügten Zucker und dem Kaloriengehalt des Saftes ab, aber bei der Energiedichte (ED) nicht über 1,0 bis 1,3 also im grünen Bereich